In zwei Wochen strömen alle wieder nach Meimsheim zum Blasenbergfest

In zwei Wochen strömen alle wieder nach Meimsheim zum Blasenbergfest

Es startet zum 58. Mal mit der Eröffnung, traditionell mit dem Fassanstich

Frei nach dem Motto „Komm dorthin, wo man singt und lacht und mancher seine Sprüche macht, wo viele Hände sind am Werk: Komm zum Fest am Blasenberg“ startet das Fest in Meimsheim.
Der Hausberg zu Meimsheim hat sich erholt. Das Fest des Jahres, das Blasenbergfest, bringt den Berg vom 6. bis 8. Juli wieder zum Toben. Die Mitglieder des Zechvereins Blasenberg 1961, Zecher, Freunde und Gönner sowie die Einwohnerschaft von Meimsheim, der Stadt Brackenheim und seiner Ortsteile sowie der anderen Breitengrade machen sich wieder auf, den Berg zu erklimmen und das Blasenbergfest 2019 zu erleben. Die Band „24/7“ wird am Samstagabend ab 20 Uhr die Festbesucher mit Rock, Pop und ordentlicher Partymusik in Stimmung bringen.
Der Sonntag beginnt traditionell um 11 Uhr mit dem Hissen der Vereinsfahne, den Ehrungen langjähriger Mitglieder des Zechvereins sowie dem Fassanstich, mit dem das Fest der Feste offiziell eröffnet wird. Außerdem gibt es am Sonntag zum Frühschoppen Weißwürste. Im Anschluss daran spielt der Musikverein Cleebronn zum „Meimsheimer Frühschoppen“ auf. Zur Mittagszeit werden Schnitzel/Steak mit Kartoffelsalat und vieles mehr gereicht. Außerdem wird in der Mittagszeit Kaffee und Kuchen angeboten. Die Kinderspiele und das Kinderschminken werden am Nachmittag stattfinden. Ab 15.30 Uhr werden die neu gegründeten RÄBEFÄTZER aus Dürrenzimmern ihr Bestes geben. Sie sind zwischenzeitlich schon mehr als 30 stolze Bläser und Trommler, die auf einen sehr erfolgreichen Gründungsstart zurückblicken können. Am späteren Nachmittag spielt ab 18 Uhr die Werkskapelle Layher aus Eibensbach auf und bildet den krönenden Abschluss des Tages.
Am traditionellen „Heringsmontag“ gibt es ab 9 Uhr frischen Hering. Ab 19.30 Uhr läutet die Stimmungsband „Campus“ das Festfinale auf dem Blasenberg ein. Abschluss der Feierlichkeiten ist bei guter Witterung das bekannte „Zink-Brillant-Feuerwerk” à la Blasenberg.