Und bis zu 45% Zuschuss vom Staat bekommen
„Wer jetzt in ein neues Heizsystem mit regenerativen Energien investiert, kann dies mit staatlicher Förderung so kostengünstig finanzieren wie nie zuvor“, berichtet uns Markus Härle, Geschäftsführer von prosermo, dem Spezialisten für Energie- und Gebäudetechnik in Abstatt. Mit den aktuellen Zuschüssen soll ein Anreiz geschaffen werden, dass Hauseigentümer ganz oder teilweise auf fossile Brennstoffe verzichten. Wer also zum Beispiel einen alten Ölkessel gegen eine moderne Wärmepumpe ersetzt, erhält dafür sage und schreibe 45 Prozent vom Staat zurück. Und auch Besitzer von älteren Gaskesseln dürfen sich über höhere Zuschüsse freuen. Für den Austausch eines Gaskessels gegen eine Wärmepumpe erhalten diese 35 Prozent der Investitionskosten zurück.
Dabei leistet gerade die Wärmepumpen-Technologie unbestritten einen ganz entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende. Und die CO2-Einsparung dieser Technologie wird sich in der Zukunft durch den steigenden Anteil der Stromerzeugung aus regenerativen Energien noch weiter verbessern. Der Staat unterstützt deshalb besonders die Heizungsmodernisierung auf die unterschiedlichsten Wärmepumpen-Systeme.
Dazu Markus Härle weiter: „Die von uns aktuell präferierte, hochmoderne Luft-Wasser-Wärmepumpe DAIKIN Altherma 3 H HT ist die optimale Lösung für die Renovierung sowie den Gasgeräte- und Ölgeräteaustausch. Mit einer Vorlauftemperatur von bis zu 70 °C bei -15 °C Außentemperatur kann sie mit Fußbodenheizung oder auch Radiatoren kombiniert werden. Das Außengerät besticht außerdem durch seine edle Optik und den flüsterleisen Betrieb. Dank der Funktionen „Heizen“ und „Kühlen“ schafft die Anlage 365 Tage im Jahr höchsten Komfort.“ Wenn Sie also die derzeitige Förderung, die übrigens am 31.12.2020 ausläuft, noch für sich nutzen wollen, vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin bei prosermo.
„Wir finden mit Ihnen zusammen die optimal geförderte Lösung für Ihren individuellen Einsatzfall und helfen natürlich auch gerne bei der Beantragung der Fördermittel“, verspricht Markus Härle.