In Handarbeit hergestellt: maßgenau, individuell und hochwertig
Badezimmer sind Wellness-Oasen und Orte der inneren Ruhe, aber auch essenzieller Begleiter täglicher Routinen. „Damit Sie die Momente der Entspannung und Erholung und die kleinen Verschnaufpausen vom Alltag in Ihrem Badezimmer noch mehr genießen können, statten wir Ihr Badezimmer mit maßgeschreinerten Möbeln aus“, sagt Marcus Fischer, Geschäftsführer der Schreinerei Fischer in Güglingen.
Zeitlos, modern und individuell nach Kundenwunsch – seit über 40 Jahren fertigt der Handwerkerbetrieb hochwertige Badezimmermöbel und -einrichtungen. Durch die jahrzehntelange Erfahrung und Umsetzung der Wünsche ihrer Kunden haben Heike Schmid und Marcus Fischer eine gute Sensibilität und ein Gespür entwickelt und wissen, mit welchen Materialien und in welchen Dimensionen Kundenwünsche umgesetzt werden können.
Die Stärke der Schreinerei Fischer liegt darin, dass Beratung, Planung, Fertigung und Montage aus einer Hand kommen und bei einer Besprechung vor Ort oft Probleme und Fallstricke in der Technik und Planung wie zum Beispiel bei Strom-, und Wasserführung, bei Türöffnungen oder Raumhöhen erkannt und Möbel entsprechend gefertigt werden.
Waschtische und -platten
„Waschtischkonsolen fertigen wir in allen denkbaren Maßen, Materialien und Dekoren an. Hochwertige Echtholzoberflächen, pflegeleichte Holzreproduktionen oder extrem belastbare Mineralwerkstoffe bearbeiten wir oft in Handarbeit. Mineralwerkstoff ist durch seine überragende Materialqualität, eine große Farb- und Strukturpalette und tolle Möglichkeiten, Waschbecken aus Keramik, Glas, Naturstein oder ebenfalls aus Mineralwerkstoff miteinander zu kombinieren, ein idealer Werkstoff. Die seidenmatte Oberfläche ist warm, hautsympathisch und absolut problemlos zu pflegen.
Eine weitere Alternative sind Waschtischplatten aus Glas. Auch hier sind die Möglichkeiten äußerst vielfältig: glänzende oder satinierte Oberflächen, verschiedene Formen, Größen, Farben oder eine besonders moderne Beckenauswahl – fast alles ist machbar“, verrät Heike Schmid.
Schränke
Unter die Waschtischplatte setzen die Schreiner je nach Kundenwunsch die passenden Schränke oder unterbauen die Platten nur teilweise für ein offeneres Raumgefühl. „Die Designvielfalt ist nahezu unbegrenzt – wir planen und fertigen alle Möbel immer unter dem Gesichtspunkt, Gestaltung und Nutzen optimal in die Wünsche der Kunden einfließen zu lassen.
Absoluter Trendsetter sind seit einigen Jahren heimische Hölzer, Eiche in allen möglichen Varianten, insbesondere massive Eiche oder Riss-Balkeneiche sind gefragt, auch in der Kombination mit einer Waschtischplatte aus Naturstein.
Ein Klassiker im feinen Möbelbau wird bei uns gerne umgesetzt mit Schrankteilen in Europäischem Nussbaum, der zeitlos ist und sehr edel wirkt in Verbindung mit feiner Keramik. Schubladen und Schranktüren können mit Griffen, Griffleisten oder Druckverschlüssen versehen werden, je nachdem, was dem Komfort der Kunden entspricht.
Spiegel und Beleuchtung
Für die gewünschte Wohlfühlatmosphäre stimmt Heike Schmid die Möbel, Materialien, Farbgestaltung und Beleuchtung aufeinander ab. „Wir passen unsere Spiegelschränke an die jeweilige Raumsituation an, z. B. durch eine Teilversenkung in der Wand. Für eine stimmige Beleuchtung verwenden wir Spiegel mit satinierten Lichtausschnitten, einer umlaufenden Lichtkorona als indirekte Beleuchtung oder mit Beleuchtung nach unten, auf eine darunter liegende Waschtischplatte – auch in dimmbarer Ausführung. Wir arbeiten mit moderner Beleuchtungstechnik, möglichst stromsparend in optimalen Lichtfarben“, sagt Heike Schmid.
Zahlreiche weitere Möbel können in der Schreinerei Fischer nach individuellen Plänen und in den gewünschten Materialien frei konfiguriert werden, zum Beispiel eine Sitzbank mit Polster oder Rollcontainer mit Sitzauflage.
„Ob Sie sich nun einen kleinen Schrank für Ihre Toilette wünschen, ein komplettes Wohlfühlbad gestalten möchten oder ein barrierefreies Badezimmer benötigen – wir realisieren Ihre Wünsche maßgeschreinert auf Ihre Raumsituation und Ihr Budget“, sagt Marcus Fischer.