Es gibt tolle Preise für alle Teilnehmer zu gewinnen
Der Heuss-Lauf wurde anlässlich des 50. Jahrestages der Wahl von Theodor Heuss zum Bundespräsidenten ins Leben gerufen. Erstmals gingen die Läufer am 12. September 1999 auf die Strecke durch das Stadtgebiet. Die Resonanz war so gut, dass sich die Stadt entschloss, daraus eine regelmäßige Veranstaltung zu machen. Im vergangenen Jahr haben sich rund 1000 Sportfreundinnen und Sportfreunde angemeldet, um beim 22. Theodor-Heuss-Lauf in virtueller Form an den Start zu gehen.
Diese Erfolgsserie soll nun mit der 23. Auflage des Stadtlaufs am Sonntag, 17. Juli 2022, in Brackenheim fortgesetzt werden. Aufgrund der Bauarbeiten in der Schießrainstraße wird in diesem Jahr eine komplett neue Strecke angeboten. So erfolgt der Start entlang des Radwegs in der Austraße, dann geht es weiter in Richtung Meimsheim, durch das Baugebiet „am Blasenberg“ weiter in Richtung Dürrenzimmern und schließlich wieder zurück zum Stadion im Wiesental.
Starten können nicht nur die Erwachsenen und etablierten Läufer/-innen aus der Region, sondern auch alle Hobby-Läufer/-innen und ganz besonders Kinder und Jugendliche. Neben der Königsdisziplin mit 10 km und 5 km gibt es auch einen drei Kilometer langen Schülerlauf sowie die beiden jeweils 400 Meter langen Kindergarten- und Bambiniläufe. Und in diesem Jahr gibt es vor allem für die jüngeren Läuferinnen und Läufer einen ganz besonderen Anreiz.
Die Walter-Amos-Stiftung unterstützt den Theodor-Heuss-Lauf mit einer großzügigen Spende und trägt so dazu bei, insbesondere junge Leute auf die Strecke zu bringen und für den Laufsport zu begeistern. Denn dank dieser Unterstützung verzichtet die Stadt Brackenheim für alle Läuferinnen und Läufer unter 18 Jahren (Jahrgang 2004 und jünger) auf die Startgebühr.
Die Ausgabe der Startnummern mit integriertem Transponderchip für die Zeiterfassung erfolgt am Freitag, 15. Juli im Otto-Wendel-Saal des Bürgerzentrums. Sowie am Veranstaltungstag selbst von 13 Uhr bis eine Stunde vor dem Start des jeweiligen Laufs. Nachmeldungen sind gegen eine Gebühr von zusätzlichen drei Euro möglich.
