Dres. Schönwälder investieren in medizinischen 3D-Drucker
Bereits seit 15 Jahren werden in der Praxis für Zahnheilkunde Dres. Schönwälder mit dem CEREC-Verfahren Inlays, Teilkronen und Kronen, aber auch provisorische Versorgungen oder gar Brücken von natürlichem Aussehen und hoher Brillanz bis ins kleinste Detail digital konstruiert. Mit diesem Verfahren werden die Zähne mittels einer kleinen Kamera abfotografiert und digitale 3D-Modelle des Kausystems errechnet.
„Das Verfahren ist sehr präzise und äußerst schnell. Die komplette Behandlung wird innerhalb einer einzigen Sitzung in nur zwei Stunden durchgeführt“, erklärt Dr. Nadine Schönwälder die Behandlungsmethode. Nun hat die Zahnarztpraxis aus Güglingen ihr Portfolio erweitert und in die digitale Zahnheilkunde zum Wohl der Patienten investiert. Ein medizinischer 3D-Drucker gehört jetzt zur Ausstattung der modernen Zahnarztpraxis.
Auch beim 3D-Druckverfahren werden die Zähne vorab mit einer Kamera gescannt. Die Werkstücke werden dann am PC konstruiert, an den 3D-Drucker geschickt und gedruckt. „Dem Patienten wird damit der unangenehme Abdruck erspart. Mit Hilfe dieses 3D-Druckers können neben verschiedenen Hilfsmitteln wie Abdrucklöffel und Arbeitsmodelle für den Zahntechniker vor allem aber Zahnschienen – im Volksmund auch „Knirscherschienen“ genannt – direkt vor Ort in kürzester Zeit erstellt werden.
Da Kieferknirschen und Kieferpressen seit geraumer Zeit massiv zugenommen haben und damit auch der Bedarf an entsprechenden Therapieschienen, hat der Patient den Vorteil eines sehr geringen Zeitaufwandes, da die Schienen notfalls innerhalb von ein paar Stunden gleich direkt in der Praxis hergestellt und eingesetzt werden können“, beschreibt Dr. Philipp Schönwälder den Vorteil der Patienten. Dieses Verfahren ist auch wesentlich genauer als die Fertigung bei einem Zahntechniker anhand eines Gipsmodells. Denn die Philosophie von Dr. Nadine und Dr. Philipp Schönwälder ist SCHMERZfrei und immer zum Wohle der Patienten.