Beraten – unterstützen – helfen
Wer kennt sich aus und hat den Durchblick im Dschungel von Anträgen und Formularen? Für die Angehörigen von pflegebedürftigen Menschen ist es oft beschwerlich, wenn man sich mit diversen Formularen auseinandersetzen muss. Die Beratung der Kranken- und Pflegekassen hat sich in diesem Bereich zwar verbessert, es besteht aber weiterhin Optimierungsbedarf. Denn es kommt ja nicht selten vor, dass der eine oder andere an seine Grenzen stößt.
An diesem Punkt kommt die unterstützende Beratung des Pflegedienstes Lichtblick ins Spiel. „Wir können aus der alltäglichen Praxis heraus Fragen zu Pflegeleistungen, den verschiedenen Budgets und deren optimale Kombination beantworten“, erklärt Ronnie Biedermann. Der Pflegedienst Lichtblick möchte so von Anfang an als hilfreicher Partner an der Seite der Angehörigen und der pflegebedürftigen Menschen stehen. „Mit ein wenig Unterstützung ist das Ausfüllen von Anträgen und Formularen kein Zauber“, ergänzt Melanie Kurz die Philosophie des Pflegedienstes.
Personell hat sich das Team auch vergrößert. Der Pflegedienst Lichtblick freut sich über drei neue Mitarbeiterinnen. Ingrid Digel und Anke Ferenz unterstützen seit kurzem tatkräftig die Hauswirtschafts- und Betreuungsabteilung. „Somit können wir nun auch Neukunden wieder Kapazitäten anbieten“, erläutert Frau Kurz. Julia Hajdu, Pflegefachkraft, bereichert das Team der Pflege. Sie durchläuft derzeit eine Weiterbildung zur ICW-Wundexpertin.
Die Geschäftsführer vom Pflegedienst Lichtblick gönnen sich keine Verschnaufpause, denn schon im nächsten Jahr stehen weitere Veränderungen und Veranstaltungen an. Mit einer neuen Pflegesoftware wird die Digitalisierung vorangetrieben. Dadurch wird die Kommunikation zwischen den Pflegekräften und der Leitungsebene verbessert. Angehörige und Patienten profitieren von einer passgenaueren Einsatzplanung. Je nachdem wie sich der Umgang mit der Pandemie entwickelt, sollen auch wieder Informationsveranstaltungen vor Ort und ein Tag der offenen Tür stattfinden.
