präsentiert von Bieler Drucklufttechnik, Wasserform und Glanzwerk
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Wer glaubt, die Desinfektion eines Raumes oder Fahrzeugs sei mühsam und zeitintensiv täuscht sich. Die Bieler Drucklufttechnik GmbH, Wasserform GmbH und Glanzwerk GmbH haben Raumdesinfektion auf Knopfdruck möglich gemacht. Die drei kooperierenden Unternehmen zeigen die Raumdesinfektion durch 3D-Vernebelung anhand eines Reisebusses: Dazu wird ein mobiles Kaltvernebelungsgerät zentral im Bus positioniert.
Durch einen angeschlossenen Kompressor wird nun per Knopfdruck aus mehreren Edelstahldüsen das Desinfektionsmittel ASANTO® air gleichmäßig im Raum verteilt. Das spezielle Vernebelungsgerät erzeugt einen schwebefähigen Nebel aus Desinfektionsmittel, der lange in der Luft schwebt und nur langsam zu Boden sinkt. So erreichen die feinen Tröpfchen selbst unzugängliche Stellen sowie die gesamte Raumluft und befreien diese von Bakterien, Viren, Pilzen und unerwünschten Gerüchen.
Mit Druckluft, dem mobilen Kaltvernebelungsgerät inklusive Edelstahldüsen und dem Desinfektionsmittel ASANTO® air schaffen die drei Unternehmen ein Komplettpaket zur komfortablen und effektiven Desinfektion von Räumen und Fahrzeuginnenräumen. An das mobile Kaltvernebelungsgerät der Glanzwerk GmbH können bis zu sechs Edelstahldüsen angeschlossen und im gewünschten Winkel positioniert werden.
Durch den angeschlossenen Kompressor der Bieler Drucklufttechnik GmbH – erhältlich in vier verschiedenen Größen, je nach Anzahl der angeschlossenen Düsen – versprühen die Vernebelungsgeräte den Wirkstoff mit einem Druck von 2,5 bis 3 bar. Die Geräte gibt es in einer Basisausführung und in einer Ausführung aus Edelstahl. Letztere dürfen auch in gastronomischen oder sensiblen Bereichen eingesetzt werden.
Das von der Wasserform GmbH bereitgestellte biologische Desinfektionsmittel ASANTO® air wirkt zuverlässig gegen Bakterien, Viren, Pilze und Keime. „ASANTO® air ist ein starkes Desinfektionsmittel, jedoch ungiftig, haut- und augenverträglich für Menschen und hinterlässt keine problematischen Rückstände. Der Anwender benötigt keine Schutzkleidung und muss den Raum während der Vernebelung nicht verlassen. „Ihr Geschäftsbetrieb kann ohne Unterbrechung weiterlaufen“, sagt Dieter Mikus von der Wasserform GmbH.
Darüber hinaus wirkt der Wirkstoff der Verbreitung von Schimmelpilzsporen und Pilzfäden entgegen und entfernt alle organischen Gerüche durch Oxidation. Dazu zählen beispielsweise der Geruch von Tabakrauch, Feuerbrand, Erbrochenem, Kot und Urin, Verwesung, Abfall, Schweiß sowie Öl oder Benzin. „Auch wenn Gerüche bereits in Materialien eingedrungen sind, können diese mithilfe der 3D-Vernebelung von ASANTO® air entfernt werden. Die Geruchsmoleküle werden von den Materialien langsam wieder freigesetzt und können so durch die wiederholte Anwendung der 3D-Vernebelung ausgedünstet werden“, erklärt Marcus Kraus von der Glanzwerk GmbH.
Kunden können das Komplettpaket zur 3D-Vernebelung über den Onlineshop der Bieler Drucklufttechnik GmbH erwerben. Die Dienstleistung ist bei allen drei Unternehmen buchbar und wird von Glanzwerk ausgeführt. „Zu unseren Kunden zählen Haushalte, Gewerbebetriebe, Industrieunternehmen, Taxi- und Busunternehmen, Hotels und Gastronomie, Kindergärten und Schulen, Pflegeheime sowie Arztpraxen, Sport- und Schwimmeinrichtungen, Landwirtschaft, Campingplätze, Kirchen, Großveranstaltungen und Festzelte“, berichtet Albrecht Reisner von der Bieler Drucklufttechnik GmbH. Auch die Geruchsbeseitigung an Tatorten ist mithilfe der 3D-Vernebelung von ASANTO® air problemlos möglich.
„Frische Luft beeinflusst unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Lufthygiene ist daher überall wichtig, wo wir uns aufhalten, und für viele Arbeitsbereiche unerlässlich. Durch den Ausbruch des Coronavirus wird die Desinfektion von Räumen und Fahrzeuginnenräumen nun jedoch deutlich stärker gefordert. Mit der Desinfektion durch die 3D-Vernebelung mit ASANTO® air können Sie sich und Ihren Mitmenschen auch in der aktuellen Krisensituation ein sicheres Gefühl am Arbeitsplatz, bei Freizeitaktivitäten, im Urlaub oder zuhause geben“, so Marcus Kraus, Dieter Mikus und Albrecht Reisner.
